Samstag, 22. Januar 2011

CSU Rap aka "Jackpot"

"Und dann soll einer noch sagen die CSU hätte keinen Draht zu den Jugendlichen."
Hier rapt der Sohn des bayrischen Innenministers Herrmann.
Irgendwie feier ich den ja, der Vater und seine Politik findet solche Musik und Menschen, die solche Musik machen/vermarkten/hören böse und dann kommt "Jackpot" und rapt uns was von Ficken und Alkoholkonsum.,
Meiner Meinung nach hat der Junge auch Potenzial, mal sehen was aus ihm wird.



Montag, 25. Oktober 2010

Kopfkino: "Exit through the gift shop"

Der Dokumenationsfilm „Exit through the gift shop“ erklärt wie ein französischer Hobby-Filmer, in die Welt des Street-Arts kommt und später selber anfängt zu zeichnen.
Rein von der Dokumentationsebene ist der Film sehr gut, er zeigt mehrere Street-Artler auf der Welt, angefangen von „Space Invader“ (Frankreich) bis hin zu „Banksy“ (London), doch ist der Film eine Dreistigkeit und zerstört alles wofür Graffiti und dessen Künstler stehen.
Inhalt.

Alles fängt mit Thierry an, der oben genannte Franzose, dieser filmt alles und jeden, bei allem. Durch seinen Cousin „Space Invader“, fängt er an ihn bei seinen Arbeiten zu Filmen und kommt in die Welt des Street Arts, durch Zufälle und Vitamin B lernt er eines Tages „Banksy“ kennen. Ein Genie seiner Kunst. Sie werden Freunde (was bei Bankys enorm schwer ist, da „Banksy“ wohl psychische Probleme hat, sich Leuten zu binden und ihnen zu vertrauen).

Nach einer Ausstellung von „Banksy“ spielen die Medien verrückt, es kommt so vor, als würde Graffiti keine Aussage haben und an „Kunstliebhaber“ für teuer Geld verkauft werden, doch möchte „Banksy“ einen Film in die Kinos bringen was zeigt, dass Graffiti nicht gemacht wird um Geld zu verdienen oder Ruhm zu kassieren, sondern weil es eine Lebenseinstellung ist. Er beauftragt Thierry mit seinem Material diesen Film zu verwirklichen. Dieser Film wird ein absoluter Scheiß „Banksy“ rät Thierry selber doch Streetart zu machen und das Projekt Film ihn zu überlassen.
Gemacht getan.

Doch nun passiert wohl das was jedem Graffiti Künstler, Fan und Kritiker zur Weißglut bringen würde.
Thierry wird zu „Mister Brainwash“ (MBW) er fängt an erst Sticker von sich selber aufzukleben und später dieses Motiv als riesen Plakate überall aufzukleben. Er engagiert sich mehrere Mitarbeiter diese sind 24 std. für ihn da und arbeiten mit ihm zusammen an seinen Bildern. Eines Tages möchte MBW seine eigene Ausstellung haben und er arbeitet nun Tag und Nacht an dieser Ausstellung, durch mehrere Tricks wird die Ausstellung zu einem riesen Event und bringt „Mister Brainwash“ in die Hall of Fame der Street-Art-Kunst.

Persönliche Kritik:
Der Film ist einer der wohl schlechtesten Graffiti Dokumentationen die es gibt. In den ersten 30-40 Minuten wird viel über die Welt des Street-Arts erzählt. Der Zuschauer bekommt Lust eine Dose in die Hand zu nehmen und selber Graffitis zu malen, bis dahin hat mir der Film auch enorm gefallen, ich mochte die Aussage, dass Graffiti nicht nur Kunst, sondern auch Kritik sein kann.

„Banksy“ wird oft in den Medien zitiert „Ich wollte einen Film machen, der für Street Art das bewirkt, was „Karate Kid“ für den Kampfsport bewirkt hat - ein Film, der jedes Schulkind dazu bewegen würde eine Spraydose in die Hand zu nehmen und loszulegen“ dieses Gefühl hatte ich auch, ABER das Zitat geht weiter, dieses wird in den Medien NICHT zitiert „Aber wie sich herausstellte, haben wir einen Film gemacht, der für Street Art so viel getan hat, wie der „Der weiße Hai“ für den Wassersport.“ Und genau das stimmt!

Ab dem Moment, wo Thierry selber anfängt „Kunst“ zu machen, zerstört der Film die ersten Minuten und dessen Aussage. Thierry würde bei normalen Straßen Künstlern als Toy durchgehen, denn er kopiert Andy warhol, „Banksy“ und Shepard Fairey und behauptet es wäre seine eigene Kunst, davon abgesehen macht er eigentlich keine eigenen Bilder, sondern hat Beauftragte, die seine Ideen bei Photoshop realisieren.

Mit seinen dreisten Tricks und Betrügereien schaft es Thierry eine Ikone in L.A zu werden, zu seiner Ausstellung kommen mehrere Tausend Menschen und er verdient am ersten Tag 1 Millionen Doller nur durch den Verkauf seiner Eintrittskarten. Thierry macht Kunst fürs Geld.

Ein Mainstream Hurensohn, wie ihn die Welt nicht gesehen hat. Der Film verliert ab dort an Aussagekraft. Wie kann es sein, dass ein Film mit „Banksy“ eigentlich zeigt, dass Graffiti Müll sei? Wie kann es sein, dass ein Film der die Graffit-Ära verändern sollte, eigentlich zeigt, dass Leute Kunst machen um damit Geld zu verdienen? Gerda Banksy’s Bilder haben Aussage, gerade seine Bilder versuchen doch zu zeigen, dass das Medium Graffiti dafür gebraucht wird um Kritik auszuüben und nicht damit Geld zu verdienen.

Ich rege mich auf, weil Graffiti nicht nur „VANDALISMUS“ ist, sondern ein Medium für Menschen die Auf-die-Fresse geben wollen und Thierry ist ein Penner, der genau diese Bewegung tötet. Ein Mensch der Auf-die-Fresse benutzt um „möchte gern“ Kunstinteressierte ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.
ES GEHT BEI GRAFFITI NICHT UMS GELD, sondern da drum Leute zu wecken und ihnen durch die Kunst die Augen zu öffnen.

Gott sei dank ist dieser Film kein Mainstream-Kino Film, sondern läuft im größten Teils in Undercover Kinos, denn Leute die nicht wissen was Graffiti ist und wofür es steht können GANZ LEICHT ein falsches Bild bekommen.

Ich frage mich ernsthaft wieso „Banksy“ diesen Film abgesegnet hat, denn ich habe nicht zwei Jahre meines Lebens Street-Art gemacht um später zu hören, wie einer es benutzt um damit reich zu werden.

Meiner Meinung nach zeigt der Film warum mach NICHT Street-Artler werden soll.
Zum Schluß wird sogar gesagt, dass „Space Invader“ nicht mehr über seinen Cousin reden möchte und Banksy sagt „Ich hab vorher jedem gesagt, geht auf die Straßen und zeichnet. Jetzt werde ich keinem mehr sagen, dass er Graffitis machen soll.“
Meiner Meinungen nach könnt ihr den Film euch ansehen, aber wenn ihr auf Graffiti steht werdet ihr sauer das Kino verlassen. Auch die IMDB Bewertung von 8.3 und der Hype in den Medien ist nicht gerechtfertigt, denn der Film zerstört alles wofür Künstler und Fans sich einsetzten „Ernstnehmen einer Kunstart die auch mal Kontrovers daher kommt.“

PS: Mr. Brainwash ich wünsche dir, dass du all dein Geld verlierst und von RICHTIGEN Streetartlern auf die Fresse bekommst!

Donnerstag, 8. Juli 2010

Super Sidewalk Bros.

Ein Video, dass mich weggehauen hat!
MUST SEE!

(PS: am besten in Vollbild)

___________
„Irgendwann vor einiger Zeit ist das Königreich der friedlichen Pilzmenschen von den Kupas erobert worden, einem Schildkrötenvolk, das wegen seiner schwarzen Magie berüchtigt ist. Die gemütlichen, ruheliebenden Pilzmenschen wurden in Steine, Ziegel, ja sogar Unkräuter verwandelt, und ihr Königreich verfiel. Die einzige, die den Zauber wieder rückgängig machen und den Pilzmenschen ihre Gestalten zurückgeben könnte, ist Prinzessin Fliegenpilz , die Tochter des Pilzmenschenkönigs. Aber Sie befindet sich leider in der Gewalt des mächtigen Kupaschildkröten-Königs. Mario, (vielleicht) der Held der Geschichte, hört von der Not der Pilzmenschen und macht sich auf, die Prinzessin aus den Händen der bösen Kupas zu befreien und das zerfallene Pilzmenschenreich zu erlösen. Du kannst Mario sein! Es liegt jetzt an dir, die Pilzmenschen von der schwarzen Magie zu befreien!“

Donnerstag, 20. Mai 2010

Damit auch meine Zeilen dich erreichen.

In diesen Uhrzeiten merkt man, dass man alleine steht in dieser Welt.
Ohne Herz, ohne Liebe, einer dessen Naivität man ausnutzt, um später wieder gelernt zu haben, dass nicht jeder Mensch von Natur aus gut ist.
Ignoranz ist das Gift der Gesellschaft, jeder hält sich für was besseres.
Es ist ja nicht so, als hätte der Rest Gefühle oder so.
Nein, wir brauchen eine Person die für uns da ist, legen Wert drauf, dass man einen hat den man erreichen kann wenn was ist.

Die Liebe ist nur eine Bestätigung des eigenen Egos.
Liebe, Egoismus, Trauer... Alles nur Schein, alles nur Lüge.
Streben werden wir alle alleine, keiner wird sich in 80 Jahren an uns erinnern.
Kaum trennen sich Wege, kennt man sich nicht mehr.
Egal wer wir war, egal was wir war, egal wo wir waren.
Wir waren nur ein Mensch in der Masse.
Keiner braucht irgendwenn!
Diese Aussage stimmt NICHT.
Wir brauchen alle irgendeinen, der uns das Gefühl gibt gebraucht zu werden.

Aggresivität!
Ihr redet von Liebe?
Ihr fesselt euch doch mit diesem Wort nur eine andere Person an euch die ihr kontrolliert!
Liebe ist nur ein Wort für euch, mit dem ihr zeigt, dass ihr endlich eine Person habt, die euer scheiß Ego poliert!

Liebe hin oder her, Freunde hin oder her.
Ich nehme alle Schuld von mir.
Die, die an das richitge, wahre und einzigartige am Menschen glauben.
Die, die sagen, der Mensch ist von Natur aus Friedlich.
Die, die finden, jeder von euch hat ein reines Herz.
Genau die, die sagen, ich handel aus meinem Herzen.
GENAU DIE MACHEN DEN FEHLER UND ICH GEHÖRE DAZU!
Nutzt uns nicht aus.

Wir glauben an die Romantik, an das Schöne und Wundervolle im Leben.
Wir glauben noch.
Zerstört uns nicht unser Leben!

Samstag, 1. Mai 2010

1.Mai



Dann mal viel Spaß beim Steine werfen, jeder Stein der gegen die Rechten geworfen wird, ist ein Stein, der zu einem Weg wird für eine bessere Zukunft.
Auch wenn es heißt Laut zu werden, jeder Ton ist ein Ton, der mit allen ein Chor für eine bessere Zukunft singt.
Jedes Auto, das brennt, ist ein Brand, der das Licht für eine bessere Zukunft zeigt.
Lassen wir uns nicht von irgendwelchen Menschen die Meinung verbieten, warum werden alle revolutionären Ideen im Keim erstickt?
Warum müssen wir uns damit zufrieden geben, was Politiker für richitg halten?
Wir sind das Volk und wir haben die Meinung.
Auch wenn es heißt sich gegen das System aufzulehnen.
Was macht man mit Kindern, die was falsch machen?
Sie werden ermahnt und wenn es weiter geht, gibt es Konziquenzen.
Wer sagt, dass ein System keine Fehler machen kann und wer muss dann eingreifen?
Wir!
Man erwartet von uns, dass wir wählen, nichts wissen und wie dumm konsumieren.
Es liegt aber auch in unserer Hand, was dagegen zu tuen und auch auf die negativen Aspekte in der Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Und das negative sind nicht die hohen Benzin kosten oder die Schulden von Griechenland, das negative sind die Rechtsradikalen, die versuchen die Jugend zu blenden und so weiter aufrecht zu bleiben.
Geld ist vergänglich, eine gute Zukunft ist wichtig!
In diesem Sinne, geht raus, werft Steine und seid euch bewusst, jeder Schritt, jeder Ton, jede Bewegung ist eine Reaktion auf eine falsche Aktion.

Ein erfolgreichen 1.Mai!

Dienstag, 13. April 2010

Liebe und Triebe!

Wiki sagt: "Liebe (von mhd. liebe „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen (auch zu einem Tier u.a.m.) zu empfinden fähig ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht."
Heißt, dass eigentlich jeder Liebe empfinden kann und sich bewusst ist was Liebe ist.
Doch, warum sagen wir, dass Kinder nicht lieben können. Wir reden von Kindergartenliebe, was heißt das? Gehen wir davon aus, dass Kinder nicht das Gefühl der Liebe kennen?
Wie würden wir Liebe beschreiben, die Liebe zum Partner ist nicht die gleiche wie die zu einem Freund oder der Eltern. Wenn wir jetzt mal von den verschiedenen Liebestheorien absehen, frage ich mich eher, wann wir wissen, dass es sich um Liebe handelt.

Wenn wir jetzt die oben genannte Theorie aufnehmen, heißt es ja, dass Kinder nicht ernsthaft lieben und wir eigentlich nie wissen, wann wir von Liebe reden.
So gibts es kein Alter, wo wir sagen "Jetzt weiß ich was Liebe bedeutet."
Wer kann mir sagen, dass die Definition von Liebe bei jedem die Gleiche ist?
Warum versuchen wir ein Gefühl, welches nicht in Sätze gefasst werden kann, in einem Wort zusammen zu fassen?
Das Gefühl ist also unbekannt, aber nach einer bestimmten Zeit sagen wir, wir wüssten wo von wir sprechen.
Also stimmt es garnicht, dass Kinder garnicht wissen was Liebe ist, sie wissen es, weil wann soll man es sonst lernen?
Wann reden wir von Gefühlen, die wir garnicht kennen, uns aber trotzdem sicher sind, dass es Liebe ist.
Meiner Meinung nach, ist Liebe ein Gefühl, dass angeboren ist, was man vermittelt bekommt ohne dass man es weiß.
Ich glaube nicht an die Liebe, sondern an das Gefühle, dass ich bekommen werde, wenn ich weiß, dass ich für die Person, mit der ich eine Beziehung eingehene werde, ein Gefühl habe, dass ich nicht beschreiben kann.
Das ist Liebe, etwas was keiner kennt, keiner beschrieben kann, aber jeder weiß wann es kommt.

Montag, 5. April 2010

Selten!

Ja ich gebe zu ich hab die Tage echt WENIG gepostet... nur fällt mir nicht mehr so viel ein, aber das wird sich jetzt wohl hoffentlich ändern.